Regina Subbe, geb. 1959 in Bad Oldesloe, wohnhaft in Hamburg-Billstedt, verheiratet, drei Kinder, zeichnet und malt in erster Linie für sich als Ausgleich zu den übrigen Aktivitäten in ihrem Leben.

Ihre Bilder zeigen unterschiedliche Formen, die – auf einen oder mehrere Fluchtpunkte ausgerichtet – räumliche Kunst darstellen.

Bisher veranstaltete Ausstellungen liefen daher immer unter dem Stichwort „Fluchtpunkt".

Regina Subbe wurde während ihrer Realschulzeit auf diese Art der Malerei aufmerksam, betrieb sie zunächst mit großen Unterbrechungen, seit etwa vier Jahren wieder intensiv.

Einige ihrer Bilder vertreten die Richtung „Optical Art". In den 60er Jahren erwarben ähnliche Bilder unter dem Begriff „Op-art" große Popularität.

Sie verwendet Materialien wie Buntstift, Filzstift, Lackfarben und/oder Wasserfarben, stets auf Pappe.

Ihre Bilder eignen sich zur Ausstattung von Wohnräumen und in Originalgröße insbesondere Büros, wobei die Farbgebungen entweder an das jeweilige Umfeld angepasst sind oder aber durch passende Farbgebung aufgefrischt werden.